Jungahns präsentiert die Meister Driver Chronoscope Modelle, die von Maybach-Klassikern aus den 1930er Jahren und Mercedes-Modelle aus den 1950er Jahren inspiriert worden sind.

Die Junghans Meister Driver Chronoscope

Arthur Junghans hat die Beziehung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil nachhaltig geprägt. Nachdem Anfang des 20. Jahrhunderts Verordnungen erlassen wurden, die innerorts Geschwindigkeiten vorschrieben, wurde die Uhr im Automobil zunehmend wichtiger, so dass Junghans ab 1908 auch Autouhren produzierte. Sie dienten dem Fahrer nicht nur zur zeitlichen Orientierung, sie waren darüber hinaus eine Art Tachometer-Ersatz: Anhand der Fahrtzeit konnte bei bekannten Distanzen die Geschwindigkeit ermittelt werden – die Autouhr war dadurch ein wichtiges Instrument für den Fahrer geworden.

Die Junghans Meister Driver Chronoscope

Die neue Meister Driver Chronoscope greift gestalterische Elemente von Klassikern der Automobilgeschichte in ihrem Design auf. Das Zifferblatt zeigt sich in „Tacho-Optik“ und erinnert an die Instrumente im Innenraum eines Oldtimers. Beispielsweise sind große Minuten- und Stundenzahlen an die Geschwindigkeitsanzeige im Automobil angelehnt. Das Edelstahlgehäuse misst 40,8 mm im Durchmesser und 12,6 mm in der Bauhöhe. Im Inneren arbeitet das Automatik-Kaliber J880.3 auf ETA 2892-2 Basis. Für den richtigen Sitz am Handgelenk sorgen entweder ein Kalbslederband oder ein passendes Edelstahlband mit Faltschließe.

Die Junghans Meister Driver Chronoscope

Die neuen Junghans Meister Driver Chronoscope Modelle kosten ca. 1.990 Euro am Lederband und ca. 2.090 Euro mit Stahlband.