Als hätte Andy Warhol persönlich mit dicken Pinselstrichen die Farbe draufgemalt: So präsentiert sich die „Big Bang Pop Art“ von Hublot. Überhaupt passt die Philosophie des Popkünstlers und seiner Zeitgenossen ziemlich gut zum Haus Hublot: Keine Angst vor schrillen Farben, Lust auf laute Töne, das Konventionelle wird hinterfragt.
Die Big Bang Pop Art ist etwas für temperamentvolle Frauen, die ausdrucksstarke Looks und extravagante Auftritte genauso lieben wie große Uhrmacherkunst. Das 41-Millimeter-Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl oder – eine Seltenheit bei Hublot – Gelbgold. Die bunten Zifferblätter werden durch Lünetten eingerahmt, die mit blauen Topasen, violetten Amethysten, rosafarbenen Saphiren oder grünen Tsavoriten im Baguetteschliff gefasst sind. Die Chronographenzähler sind in kräftigen Tönen gestaltet, die sich kontrastreich abheben. Die auf die Chronographenzähler abgestimmte Farbe, welche Ziffern und Indizes umgibt, wurde wie mit dicken Pinselstrichen aufgetragen, und die Datumsscheibe fügt sich perfekt in das Zifferblatt ein. Und die Armbänder aus Alligatorleder, das auf kontrastierenden farbigen Kautschuk aufgenäht ist, sind so plakativ und farbenfroh wie der Rest der Uhr.
Die neueste Big Bang Pop Art Serie umfasst zwei Gold- und zwei Edelstahlmodelle, die je auf 200 Exemplare limitiert sind. Die Lünette ist jeweils mit 36 Edelsteinen gefasst. Die Modelle mit Goldgehäuse sind in den Farbvarianten blau-orange mit Topasen oder violett-pink mit Amethysten erhältlich. Die Pop Art mit Edelstahlgehäuse gibt es in rosa-orange mit pinkfarbenen Saphiren oder apfelgrün-pink mit Tsavoriten.
Dazu kommen noch zwei Big Bang Pop Art Jewellery Modelle in einer auf 50 Exemplare limitierten Serie. Bei beiden Jewellery Modellen ist das Zifferblatt, mit Ausnahme der Hilfszifferblätter, full-pavé mit 220 blauen Saphiren besetzt. Passend zum jeweiligen Farbton der Armbänder sind die Gehäuse inklusive Bandanstöße ebenfalls mit Edelsteinen besetzt, wobei die Lünette mit größeren Steinen versehen wurde. Das Modell ‚Gold Rose Jewellery‘ kommt mit pinkfarbenen Saphiren auf Rotgold-Gehäuse, die ‚Yellow Gold Apple Jewellery‘ mit Tsavoriten.
Alle Uhren werden von dem Automatik-Chronographenwerk HUB4300 angetrieben, das über eine Gangreserve von 42 Stunden verfügt. Sie sind wasserdicht bis 10 bar und dürften damit sogar in den Pool. In der Stahlversion kostet die neue Pop Art ca. 12.700 Euro, in Gold kommt sie auf ca. 29.000 Euro, und die Jewellery Modelle kosten je ca. 44.300 Euro.
Elke Reinhold, Editor at Large Watchlounge.com
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