Taschenuhren waren bereits vor über dreihundert Jahren die ersten tragbaren Zeitmesser. Das hat Tissot nicht vergessen und stellt mit der Bridgeport Mechanical Skeleton allen Smartwatches und Quarzuhren ein Stück Uhrengeschichte entgegen.

Tissot gilt als Schweizer Traditionsmarkte und stellt seit 1853 Zeitmesser her. Die ersten ihrer Art, die den Firmensitz in Le Locle verließen, waren Taschenuhren. Was Mitte des 19. Jahrhunderts ein an der Kette getragener Alltagsbegleiter war, ist heute zum Accessoire für Individualisten geworden. Tissot zählt noch immer zu den weltgrößten Produzenten von  Taschenuhren. Die Erweiterung des Portfolios um die neue Bridgeport Mechanical Skeleton soll nun Tradition und Moderne zusammenführen.

© Tissot SA
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Beim Öffnen des Sprungdeckels der Savonette-Uhr fällt der Blick auf das skelettierte ETA-Kaliber 6498-1 mit Handaufzug und 46 Stunden Gangreserve. Auch der Gehäuseboden der 47,5 Millimeter großen Taschenuhr ist verglast, sodass von beiden Seiten detailreiche Einsichten möglich sind. Umlaufende Kannelierungen, römische Ziffern und die Kleine Sekunde bei 6 Uhr runden das Erscheinungsbild ab. Darüber hinaus ist das Modell auch in einer Variante mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung zu haben.

Die neue Tissot Bridgeport Mechanical Skeleton ist voraussichtlich ab Oktober 2015 erhältlich. Die Edelstahlausführung für 1.035 Euro und die Variante mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung für 1.120 Euro.

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